Der 3. Weltkrieg

der 3. Weltkrieg: Der Ausbruch in Deutschland

Der alte Jasper (1764-1833) sah den Dritten Weltkrieg wie folgt: „Aus Osten wird dieser Krieg losbrechen. Vor Osten habe ich bange. Dieser Krieg wird sehr schnell ausbrechen. Abends wird man sagen Friede, Friede, und es ist kein Friede, und morgens stehen die Feinde schon vor der Türe; doch geht’s schnell vorüber, und sicher ist, wer nur einige T age ein gutes Versteck weiß. Auch die Flucht wird sehr schnell sein. Man werfe Karren und Rad ins Wasser, sonst nehmen die fliehenden Feinde alles Fuhrwerk mit. Vor diesem Kriege wird eine allgemeine Untreue eintreten, die Menschen werden Schlechtigkeit für Tugend und Ehre, Betrügerei für Politesse ausgeben. In dem Jahre, wo der Krieg losbricht, wird ein so schönes Frühjahr sein, daß im April die Kühe schon im vollen Grase gehen. Das Korn wird man noch einfahren können, aber nicht mehr den Hafer. “

Der blinde Jüngling: „Ein neuer Krieg wird ausbrechen, dieser wird der kürzeste sein. Die Menschen werden die Welt vernichten und die Welt wird die Menschen vernichten.“

Bruder Adam, ein weiterer Seher, berichtet, er habe 1949 eine Muttergotteserscheinung gehabt. Nachdem sie sich beklagt hatte, daß die Menschheit ihre Ermahnungen zur Bekehrung nicht nachgekommen sei, sagte sie folgendes: „Und jetzt kommt das, was ich verhindern wollte: Das große Geschehen wird sich bald, sehr bald erfüllen. Der Krieg wird im Südosten ausbrechen, aber das ist nur eine List. Dadurch soll der Feind irregeführt werden; Rußland hat seinen Angriffsplan längst vorbereitet.
Jeder russische Offizier hat den Marschbefehl schon in der Tasche und wartet nur noch auf das Stichwort.“

Paulussen: „Das Rußland wird von einer riesengroßen Hungersnot überschattet werden. Das Russenvolk wird zu den Waffen greifen…“

Lothringer: „Rußland überfällt den Süden Deutschlands.“ Und weiter im Text: „Denn beim Dritten Geschehen soll Rußland in Deutschland einfüllen, und zwar im Süden bis Chiemgau,…“

Kremser Bauer: „Er sah Panzer mit flachen Kuppeln. Und er sah Kettenfahrzeuge, auf denen Mittelstreckenraketen montiert waren.“

Erna Brandt: „Ich sah russische Panzer in Rottenburg (Neckar) einmarschieren. Es war an einem trüben Tag, die Straßen waren feucht, Nebel lag über Landschaft, aber es gab weder Regen noch Schnee. Als ich aufwachte, hatte ich noch immer das unheimliche Rasseln der Panzer im Ohr. Auch hörte ich das Donnern herannahender Flugzeuge.“

Onit: „Zehn Millionen Mann werden mit 800 Panzerdivisionen von Osten gegen den Westen aufbrechen und bis Calais und Italien vormarschieren.“

Der Unbekannte Verfasser:
Rußland nimmt Stadt Belgrad ein Frankreich, Rom zieht mit hinein. Blitzschnell schlägt der Roten Heer Deutsches Land, vor Schreck ohn‘ Wehr, Panik lahmt der Freunde Macht, Es umfängt sie Todesnacht.

Mühlhiasl: „Von Straubing auf den Pilmersberg hinauf wird eine Straße gebaut. Und auf der Straß kommen sie einmal heraus, die Roten, die Rotjankerl… und über den Hühnerkobl und über den Falkenstein und über den Rächet werden sie auch kommen… Über Nacht wird es geschehen… die Berge werden ganz schwarz sein von Leuten… in einem Wirtshaus in Zwiesel, an einer Brücke, werden viele Leute beieinander sein, und draußen werden die Soldaten vorbeireiten. Wenn sie aber kommen, muß man davonlaufen.

Auf die Frage, ob es wegen ihrer roten Uniformhosen damals vielleicht die Franzosen sein könnten, die angreifen, sagte der Seher: „Die Franzosen sind es nicht, aber rote Jankerl haben sie an, die Roten sind’s.“

Der Düsseldorfer Kapuzinerpater: „Ein schwerer Krieg wird im Süden entbrennen, sich nach Osten und Norden verbreiten. Die Monarchen (Regierungschefs) werden getötet werden. Wilde Scharen werden Deutschland überschwemmen und bis an den Rhein kommen. Sie werden aus Lust morden, sengen und brennen, so daß Mütter aus Verzweiflung, weil sie überall den Tod vor Augen sehen, sich mit ihren Säuglingen ins Wasser stürzen werden“.

Und wir erfahren von Irlmaier: „Anfangen tut der vom Sonnenaufgang (aus dem Osten). Er kommt schnell daher. Die Bauern sitzen beim Kartenspiel im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell. Einen Dreier seh‘ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tag oder drei Wochen. Von der Goldenen Stadt (Prag) geht es aus. Der erste Wurm (Angriffskeil) geht vom blauen Wasser (Donau) nordwestlich bis an die Schweizer Grenz‘. Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau, südlich vom blauen Wasser (Donau nördlich des Chiemgaus) kommen sie nicht.“

Bei Nostradamus heißt es dazu im Vers TV/22:
Die große Militärstreitmacht wird heimgeschickt, (USA)
Doch kurz darauf hat sie der Herrscher nötig, (Deutschland)
Die versprochene Treue vor langer Zeit wird gebrochen, (kein Eingreifen der USA)
Nackt wird er (der Herrscher) sich sehen in erbärmlicher Verwirrung.

Unter der Voraussetzung, daß der Vers richtig zugeordnet ist, handelt es sich bei der Militärstreitmacht wohl um die USA, die aus Deutschland abgezogen ist. Doch schon kurz darauf soll sie Deutschland bitter nötig haben, nämlich dann, wenn der Angreifer aus dem Osten in Deutschland einmarschiert. Doch offenbar wird die USA ihre versprochene Hilfe nicht halten und Deutschland muß selber schauen, wie es zurecht kommt. Es steht sprichwörtlich nackt da.

Nostradamus dazu in Vers XI /29:
Der Greif (die BRD) kann/soll sich einstellen Um dem Feind zu widerstehen Und verstärken gut seine Armee,
Andernfalls wird der Elefant kommen, Der auf einen Schlag ihn überraschen wird, Sechshundert und acht, Meer entflammt. Der Nostradamus-Forscher Konrad Klee hat diesen Vers entschlüsselt: Der Greif ist das Wappentier der Bundesrepublik Deutschland. Der Elefant steht für die russische Dampfwalze und an anderen Stellen bei Nostradamus als Chiffre ebenfalls für Rußland. Auch bildlich vorgestellt paßt dieser.Vergleich: wie eine donnernde Elefantenherde brechen sie nach Deutschland herein. Die Geschützrohre erhoben wie die Rüssel der Elefanten.

Und in Nostradamus Vers V/94:
Übersetzen wird er in das große Deutschland, Brabant und Flandern, Genf, Brügge und Boulogne.Der Waffenstillstand geheuchelt, der große Führer von Armenien wird angreifen Wien und Köln.

Frei übersetzt könnte man sagen: Man setzt in das große (wiedervereinigte) Deutschland über, dann nach Brabant und Flandern, nach Genf, Brügge und Boulogne: Die Waffenruhe ist offenbar nur eine List. Der große Führer Armeniens (Rußlands) greift Wien (Österreich) und Köln (Rheinland) an.

Weiter der Mühlhiasl: „Die Berge werden schwarz werden von Leuten.“ Die Menschen fliehen in die Berge. „Die Leut‘, die sich am Fuchsenriegel verstecken oder am Falkenstein, werden verschont bleiben.“ Es ist nicht anzunehmen, daß die Bevölkerung in Deutschland vor den einmarschierenden Angreifern aus dem Osten verschont bleiben würde. Wer nicht flieht, kommt um. „Soviel Feuer und soviel Eisen hat noch kein Mensch gesehen.“

Bruder Adam: „Der Hauptstoß erfolgt zuerst gegen Schweden und richtet sich dann gegen Norwegen und Dänemark… Gleichzeitig werden Teile des russischen Heeres durch Westpreußen, Sachsen und Thüringen zum Niederrhein vorstoßen, um schließlich von Calais aus die Kanalküste zu beherrschen. Im Süden wird die sowjetische Armee zur jugoslawischen Grenze stoßen. Ihre Armeen werden sich verbünden, um gemeinsam in Griechenland und Italien einzufallen.“

Erna Stieglitz: „Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und die Niederlande vorstoßen. Der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon. Die Truppen der NATO sind auf einige wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz, sowie das südfranzösische Rhonegebiet.“

Irlmaier: „Alles wird so unvermutet geschehen, daß die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen – wenn sie doch zuhause geblieben wären oder auf Landwege ausgewichen. Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt.“

Stockert: „Panzer überrollen Deutschland… Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit großer Übermacht alles dem Erdboden gleich. In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an die Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich noch erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen. In Frankreich werden die Straßen von Flüchtenden und von Autos verstopft sein und es wird kein Vor und kein Zurück geben. Männer und Frauen werden gewaltsam ins feindliche Heer einbezogen; wer sich weigert, wird
erschossen. O, wieviel Leid kommt nach Deutschland. Viel Blut wird in den Straßen fließen. Lebensmittel und alles, was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet. Die Panzerzüge der Russen werden biszum Rhein kommen. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten und jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen wie er will Das Volk wird weder Eigentum noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen.“

Sepp Wudy sagt 1914 zu den 100 Jahre älteren Prophezeiungen des Mühlhiasl, die ihm geläufig waren:

„Es wird kommen, wie es der Stormberger gesagt hat, aber er hat nicht alles gesagt, oder sie haben ihn nicht verstanden. Denn es kommt viel schlimmer: Der Böhmerwald wird einmal versengt werden wie ein Strohschübel. Renn nicht davon, wenn die grauen Vögel (Standardfarbe von Kampfflugzeugen) fliegen, woanders ist es noch schlimmer.“

Nostradamus: „Vom Schwarzen Meer und der großen Tartarensteppe wird ein Herrscher bis nach Frankreich kommen, er wird den Kaukasus und Armenien durchqueren und in der Türkei blutige Spuren hinterlassen.“Der Anführer aus dem Osten wird aus seinem Land aufbrechen, um die Apenninen zu überqueren und nach Frankreich zu kommen. Er wird den Himmel durchqueren und die Flüsse und den Schnee und sich alle Länder tributpflichtig machen.“

Folgen wir den Seherschauungen, werden voraussichtlich drei Stoßkeile durch Mitteleuropa ziehen.

Nach Irlmaier treten die drei Heersäulen folgendermaßenauf: „Der Angriff kommt von Osten; es geht über Nacht los und es geht sehr schnell. Der erste Wurm geht über Berlin nach dem Westen, der mittlere aus dem Raum Sachsen ebenfalls über den Rhein. Der dritte aus dem Raum Prag über den Bayerischen Wald. Er überquert nicht die Donau, sondern geht nordwestlich.“

Ein vierter wird zur gleichen Zeit, von Jugoslawien ausgehend, nach Oberitalien eindringen. Dort spaltet er sich: während ein Teil der Truppen den Marsch nach Südfrankreich fortsetzt, ist Rom das Ziel für den Rest.

Elena Aiello: „Rußland wird in alle Länder Europas einmarschieren, insbesondere in Italien, und sein Banner wird auf der Kuppel des Petersdomeswehen.“

Rosa Kolumba Asdente: „Die Russen und Preußen werden Italien mit Krieg überziehen. Sie werden die Kirchen als Pferdeställe gebrauchen; auch in der neuen Klosterkirche in Taggia werden sie ihre Pferde einstellen.

Nostradamus: „Nach dem Angriff auf Paris und dem Überfall auf Rom wird auf dem Meer ein großer Raubzug stattfinden.“

Johansson: „Durch Ungarn, Österreich, Norditalien und die Schweiz wird die rote Sturmflut gegen Frankreich anrollen. Die dortigen amerikanischen Waffenlager werden in die Hände des Ostens fallen, Deutschland wird vom Osten angegriffen. Deutsche werden gegen Deutsehe kämpfen.“


der Feuerregen & Zerstörung von New York

Der Feuerregen

Ein großes kosmisches Ereignis wird vor dem Dritten Weltkrieg stattfinden. Es wird ein schöner Sommertag in Österreich sein, kein Wölkchen am Himmel. Die Menschen im Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine Sommerzeit. Während die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine Art Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre.

Der Himmel wird immer dunkler. Zunächst sind es nur wenige Sterne, dann erscheinen mehr und mehr. Zuerst sieht man sie im Westen, dann im Norden. Es gibt keine Sterne im Osten und im Süden, wo die Sonne zuletzt gesehen ward. Es scheint kein Mond. Es ist ein normaler klarer Himmel, beleuchtet von den Sternen. Man kann den Boden sehen, auf dem man steht, aber zum Lesen reicht das Licht nicht aus.

Plötzlich verschwinden die Sterne. Völlige Dunkelheit bedeckt die Erde. Es vergehen einige Minuten, dann wird es etwas heller. Man kann nun die Umgebung erkennen. Es gibt keine Sonne. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem Feuer, der sich sehr schnell von Ostnordost nach Westsüdwest bewegt. Er trifft auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Das Glühen ändert sich, von weiß zu gelb, vor dem Aufschlagen auf dem Grund zu einem glühenden Rot. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100 Metern und machen kein Geräusch.

Wenn sie auf dem Boden aufschlagen sehen sie aus wie Schmutzkrümel oder Sandkörner. Manche sind so groß wie eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen Unterschlupf, sie scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem Boden ist eine Sache von Sekunden, maximal etwa einer Minute.

Nachdem die Leuchtkugeln aufgeschlagen sind, wird es wieder hell. Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen, Schuppen und Bauernhäuser brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an diesem Tag nicht wieder scheinen.

Der Grund für den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein.

Die Zerstörung New Yorks

Die Zerstörung New Yorks wird nicht Teil des Dritten Weltkriegs sein, es passiert vorher.

Der Seher kann das Jahr nicht nennen (Gott hat seine Gründe). New York wird zerstört durch den Haß islamisch-arabischer Kreise. Es steht wahrscheinlich mit dem US-Engagement im zweiten — und noch kommenden dritten — Krieg im nahen Osten zusammen. Aber auf jeden Fall ist es eine Antwort auf etwas, was die Amerikaner den Arabern angetan haben. Der Seher hat die Zerstörung New Yorks in allen Einzelheiten geschaut.

Es ist wunderschönes Frühsommerwetter in Österreich. Es könnte um den Mittag herum sein. Das Jahr ist nicht bekannt, die Anzeichen könnten auf 1998 deuten, plus minus einem Jahr, doch Vorsicht, das ist nur Spekulation.

New York wird durch einige kleine nukleare Sprengsätze zerstört, einer davon könnte eine kleine Atombombe sein. Der nukleare Hauptsprengsatz könnte von einem Schiff abgeschossen werden; der Flugkörper wird in einer Kurve fliegen und hinter einem riesigen Gebäude mit Blick zum Meer explodieren. Die Häuser werden nicht sofort zusammenstürzen. Durch die nukleare Explosion hervorgerufene Druckwellen verschieben ganze Gebäude, manche werden sich einige Grade zur Seite neigen. Als Ergebnis werden die Häuser am Boden abbrechen. Wenn man das Spektakel von See aus beobachten würde, sähe es so aus, als würden die Wolkenkratzer in Richtung Meer laufen, um dann langsam im Boden zu versinken.

Manhattan wird vollkommen dem Erdboden gleichgemacht. New Yorks Vostädte werden nicht beeinträchtigt, nur das Zentrum New Yorks wird zerstört.

Rundfunk und Fernsehen in Europa werden über das Ereignis berichten. Man wird kein Blatt vor den Mund nehmen. Es wird heißen, daß das Handeln der Amerikaner gegenüber den Arabern abscheulich ist, aber daß die Zerstörung New Yorks zu weit geht.

Die Zerstörung New Yorks wird für Europa keine Konsequenzen haben, wo weiterhin keine auffallenden Zeichen für einen kommenden Krieg sichtbar sind.